Designstudien
Gestalterisches Denken in ihrer reinsten Form und Funktion.
Diese analogen Designstudien aus der Studienzeit markieren den Beginn meines intensiven gestalterischen Denkens. Mit Blei- und Buntstift, Marker und Papier entstanden visuelle Erkundungen von Proportion, Funktion und Materialität – ein direkter Dialog zwischen Hand, Kopf und Idee: roh, direkt und unverfälscht.
Nach langer Überlegung, ob ich diese Arbeiten hier präsentieren soll, entschied ich mich bewusst dafür. Sie sollen zeigen, dass jede Idee und jeder Denkprozess erst in unserem Kopf stattfindet, bevor diese sich in unserer Realität manifestieren; für diesen Vorgang braucht man nicht zwangsläufig ein Computer, sondern gut und gerne auch Papier. Erst wenn die Ideen überzeugen und Überlebenswillen zeigen, schaffen sie es vielleicht auch sich zu materialisieren.
Eine dieser Gestaltungsideen hat tatsächlich sogar als Designgrundlage für eine Weiterentwicklung bei einem deutschen Interieur-Produzenten gedient.





